Gedichte nach Gedichtanfängen
A-B-C, im Walde steht ein Reh, D-E-F, da kommt ein Töff-Töff, G-H-I-K, und tutet
Ach Gott, es ist nicht mehr auszuhalten, ach Gott, ich glaube, ich komme noch um
Ach Vater, sagt der Müller-Georg, es soll dich nicht gereuen, jetzt lasse mich doch
Achtunddreißig kleine Buben sitzen da in ihrer Klasse, keiner will ihr recht parieren
Ältere Jugend, strenge Tugend, Gestalten lang und schmal und dürr, alle Sorten
Alle Häuser möchte ich zur Seite schieben, alle Straßen möchte ich niederlegen
Alle meine Plage, meine Last und Pein, graue, trübe Tage trag ich gern allein. Doch
Als er als Wanderbursche zog in die Welt hinaus, weinte seine alte Mutter sich schier
Als ich zum ersten Male fort von zu Hause ging und unter wehem Schluchzen am Hals
Als Wittfrau steht die Lenchen allein da auf der Welt, und schickt mit vollen Händen
An jedem lieben Abend, wenn´s dunkel werden will, Christkindchen kommt geflogen
An jedem Sonn- und Feiertag gibt´s Klößchen in die Suppe, und wenn es keine
Auf dem Bänkchen vor dem Häuschen, mutter-seelen-ganz-allein, traumverloren
Auf den Bänken, wo sonst ersprießlich bunte Reihen in Friedenszeiten, sieht man
Auf der Lauer an der Mauer lehnt des Nachbars Georg, es ist ein netter und adretter
Auf der Lauer an der Mauer lehnt des Nachbars Georg. Es ist ein netter und adretter
Auf einem Wagen vor der Tür sah ich verladen ein Klavier, ein neues war es nicht
Aufgeputzt in seidene Lappen, eckig, scheckig, tappig, dumm, kommt der Bajazz
Aufgeputzt in seidnen Lappen, scheckig, eckig, tappig, dumm, kommt Bajazzo, heißa
Aus tausend Vogelkehlchen ein frohes Konzert erschallt, zwei arg verliebte Leutchen
Begegnet mir so dort und da ein Menschenkind, das nie ich sah, das auf den ersten
Bei des Nachtlichts fahlem Scheine die Mutter still am Bettchen wacht, sie kühlt das
Bei allem, was mich auf Erden hält, das ich gern noch möchte erleben, um das ich
Bei einem alten Mütterlein kauft' ich als Kind mir Äpfel ein und suchte aus ihrem Korb
Bei einem alten Mütterlein kauft' ich als Kind mir Äpfel ein und suchte aus ihrem Korb
Bei einem alten Mütterlein kauft' ich als Kind mir Äpfel ein
und suchte aus ihrem Korb
Bei einem alten Mütterlein kauft' ich als Kind mir Äpfel ein und suchte aus ihrem Korb
Bei einem alten Mütterlein kauft' ich als Kind mir Äpfel ein und suchte aus ihrem Korb
Bei Mausens herrschte große Not, sie hatten nicht mal trockenes Brot, die Mutter
Beim Löwenwirt ist Kindtaufe heute; es kommt eine ganze Masse Bekannte, und aus
Bei's Müllers hat es heute Rippchen gegeben, dreiviertel Pfund für die Familie, das ist
Bim-bam, gut´ Nacht, gut´ Nacht, die Glock hat er Arbeit, all der Hast, der laute Tag ist
Bin heute durch eine Gasse geschlendert in einem Städtchen, klein und alt, da kommt
Bin in eine Pension zum Essen gegangen und war ein bisschen in Angst und bange
Blau ausgeschlagen das Himmelszelt, rings eingewickelt die ganze Welt in eitel Freud
Borkum hin, Borkum her, auf Borkum gehe ich auch nicht mehr, was habe ich von
Bringt dir der Tag viel Last und Mühe schon in der frühen Morgenstund, sind dir von
Da draußen, da blüht die Schlehen-Hecke, da steht die Rösel an der Ecke, so mutter...
Da kommt der Kaufmann Bettelfrack, der hat die schönsten Sachen im Sack, der will
Das Getrubel, das Gewusel und der Saal gestopft voll, junge und auch alte Narren
Das Getrubel, das Gewusel und der Saal gestopft voll, junge und auch alte Narren
Das Hänschen klein, das Hänschen klein, ist ein gar herzig Brüderlein, vier Zähnchen
Das Hänschen klein, das Hänschen klein, ist ein gar herzig Brüderlein, vier Zähne
Das Hemdchen guckt zum Höschen 'raus, Klein-Fritzel macht sich nichts daraus
Das Höschen zerrissen, das Wämslein verschlissen, keinen Vater, keine Mutter, kein
Das Höschen zerrissen, das Wämschen verschlissen, nicht Vater, nicht Mutter, kein
Das Karlchen ist ein böser Bube und will partout nicht hören, er folgt bloß seinem eig.
Das Karlchen kommt mit seiner Tafel zu der Mutter in die Küche: Mutter, kriege ich
Das Leben ist eine Rodelbahn, selbiges wird mir klar und klarer, das Leben ist eine
Das Lenchen geht tanzen, es hat auch einen Schatz, das Lottchen mag keiner, es ist
Das Lottchen (Malchen) bettelt: Mama höre, ich will dir etwas sagen, gehe, schenke
Das Lottchen treibt die Gänse auf die Weide, der Karl geht nebenher, sie simmeliert
Das Mariechen war beim Metzger, der schenkt dem lieben Kind ein kleines Leberw.
Das Vöglein ist gestorben, Mariechen weint so sehr, wie hübsch hat es geklungen
Dass bald uns ein Frieden, ein hehrer beschieden, ist innerstes Sehnen bei Groß und
Dem Fritz, dem lustigen, kleinen Buben, dem sind die Flügel gestutzt, weil ihn seine
Der ABC-Schütz Hansemann, der hat Geburtstag heute, es kommen zu Schokolade
Der Apfelbaum ist aufgeblüht so duftig über Nacht, die Liesel guckt und staunt nur so
Der Bauer hat ein Töchterlein, das Töchterlein heißt Gretchen, es ist ein liebes, ein
Der beste Doktor, liebe Leute, in dieser ernsten, schweren Zeit, ich sage es und bin
Der beste Kaffee, je, oh je, das ist doch stets der Malzkaffee, er regt nicht auf, er
Der Fritz, ein kleines Sextanerlein, der tut gerne Geschäfte machen mit Federn,
Der Fritzel will und will nicht folgen, der Papa gibt ihm Schläge dafür, er kommt dann
Der Georg bringt der Gustel oft Blumen ins Haus, sie nimmt sie, sie dankt ihm und -
Der Georg, der macht ein finsteres Gesicht und seufzt so vor sich her, das Leben wär
Der Georg, ein biederer Landsturmmann, wo lange Zeit war draußen, der kommt mal
Der Georg, ein alter Bauersmann, hat alsfort etwas zu klagen, bald fehlt es im Hals
Der Georg, ein alter Bauersmann, hat alsfort etwas zu klagen, bald fehlt es im Hals
Der Georg ist in die Haselnüsse mit des Nachbars Gustel gegangen, sie haben gute
Der Georg kommt vom Manöver heim, verliebt bis über die Ohren, man sieht es ihm
Der Georg kommt von der Schule nach Haus und macht ein pfiffiges Gesicht, sein
Der Has, der Has, der Osterhas ist wieder aufgewacht, und hat mit seinem Ränzel
Der Jakob hat der Binchen einen Parapluie gekauft, weißt du, so einen echten seiden.
Der Jakob ist in allem ein Mann, weißt, von Manieren und höflich bis ins Kleinste tut
Der Lehrer fragt die Buben, wer denn noch wissen täte, wie man in Japan drüben
Der Lehrer von den kleinen Buben tut jeden nach seinem Vater fragen, und was er tut
Der Malchen ihr kleines Kind ist krank, es ist das jüngste von den Vieren, darum
Der Michel geht mit seiner Frau auf das Volksfest in die Stadt, die hat halt dort ein
Der Michel geht mit seiner Frau zur Messe hinein in die Stadt, die hat euch dort ein
Der Möbelwagen hält vor dem Haus, in den großen, den weiten Räumen, wo einst so
Der Mondschein fällt ins Zimmer, ich fange den goldenen Schimmer mit meiner
Der Papa läuft im Sturmschritt herum, seine Kappe sitzt auf schlechtes Wetter
Der Papa schilt ganz fürchterlich: na, aber wenn ich den erwische, wo mir an meine
Der Philipp, der hat ein Milchgesicht, kein Bärtchen will ihm sprossen, die Mädchen
Der Tag, der mich so müde gemacht, mit all der Arbeit, all der Hast, der laute Tag ist
Der Teufel kommt zur Großmama ganz atemlos gerannt, er macht ein jämmerliches
Der Tod muss ein jedes holen, so ist es, so war es von je, man kann es ihm ja auch
Der Vater hat zum Karlchen gesagt: gehe tapfer, laufe mein Kind und bringe selbiges
Der Vater lässt seinen Buben studieren, das kostet ihn halt eine Masse Geld, das hat'
Der Vater raucht, der Georg, der sinnt, die Mutter strickt, die Gustel spinnt
Der Vater sagt: Georg, höre einmal, tust du dich denn nicht schämen, die fremden
Des Notars Fritz und des Doktors Gretchen spielen zusammen auf der Gasse, er ist
Dicht beim Haus da liegt der Garten, in dem Garten scheint die Sonne, in der Sonne
Die allerschönste Stunde vom lieben, langen Tag, die Stunde voller Wonne und ohne
Die Babette, so eine kleine Krott und flink als wie ein Rädlein, dient bei der Madame
Die Bawett hat eine schwere Stelle, sie dient bei der Frau Schmitt, die hat keine
Bildu.
Die Binchen, die hat es an den Nerven, sie kreckst den lieben langen Tag, und alle Ritt
Die Binchen lacht, die Binchen sagt, voll Übermut und Possen, ich will einmal einen
Die Buben und die Mädchen, die lachen wie nicht gescheit, sie deuten mit den Fingern
Die Buben spielen auf der Gassse und kommen gleich in Zores, die Mutter ruft zum
Die Bübchen und die Mädchen, die kommen ohne Kleidchen und nackt auf die Welt
Die Damen alle im Kaffeekränzlein, die babbeln, prahlen um die Wette, eine jede
Die erste Silb´ bringt euch der Winter, ihr jubelt dann fröhlich und laut, die zweite ihr
Die erste Silbe ist nicht klein, nein, sie ist wirklich groß, den beiden letzten sitzest du
Die erste Silbe ist nicht weiß, sie ist nicht schwarz, nicht blau, und auch nicht grün
Die erste Silbe sitzt am Tisch und isst die zweite froh und frisch, der ersten Silbe
Die Fränzel war in der Pension ein ganzes langes Jahr, sie kommt sich, ich verdenke
Die Frau Akziser Müller kriegt heute eine andere Magd, ihre alte hat sich nämlich
Die Großmama sagt: Fritzel komm, wir gehen jetzt spazieren, gib mir einmal deine
Die Großmama sagt: Schorschel komm, wir gehen jetzt spazieren, gib mir einmal
Die Gustel ist eine lustige Krott, ihre Mama ist schon tot, der Papa, mit seinem Töcht.
Die Hände gefaltet auf seiner Bibel, eine große Hornbrille auf der Nase, sie tut noch
Die Hannchen hat zur Sannchen gesagt und hat geweint und hat geklagt: du gehst
Die Julchen, die Krecksern, die kreckst als so fort, bald fehlt es ihr da, bald zwickt es
Die Kastanien sind zeitig, die Zwetschgen sind blau, die Äpfel sind saftig und lachen
Die Kinder aus dem warmen Nest sind lange schon fortgeflogen, und voller Mut und
Die Kinder sitzen um den Tisch voll Langeweile in der Sommerfrische, es regnet wie
Die Laura trägt einen Federnhut, geht meistenteils "en coeur" und elegant bis ins
Die Lenchen ist eine brave Frau und sonntags gegen zehn(e), da geht sie immer in
Die Lenchen löst ihren Haushalt auf, das macht ihr große Qual, jedoch, wie es heut
Die Liesel kommt zur Großmama ganz atemlos gerannt, ihre Augen leuchten gar so
Die Mädchen, die Buben, die zappeln voll Freude, die Tanzstunde, die Tanzstunde, die I
Die Mädchen, die Buben, die zappeln voll Freude, die Tanzstunde, die Tanzstunde, die II
Die Malchen, ein armes Hinkelchen, so abgeschafft und gedrückt, von Last und
Die Mama legt ihr Gesicht in Falten und seufzt so schwer: ach, Papa, horch, was soll
Die Müllern hat die Schmittn beleidigt in einem Brief, die weint gerade zum Erbarmen
Die Mullgardinen bläht der Wind, das Resedenstöckchen blüht, die Sonne, die scheint
Die Mullgardinen bläht der Wind, das Rosenstöckchen blüht, Grau-Kätzlein spielt im
Die Mutter sucht ihr kleines Bübchen treppauf, treppab, im ganzen Haus; und, wie sie
Die Mutter sucht ihr kleines Bübchen, treppauf, treppab, im ganzen Haus, und wie
Die Mutter Wutz voll Seelenruhe hält in der Sonne ihre Mittagsruhe, die Wutzchen
Die Sannchen ist so sparsam, sie gönnt sich selbst nichts, ramscht, was sie kann,
Die Sauberkeit, die geht im Leben vor allen anderen Dingen vor, weißt du, Babette
Die Sauberkeit, die geht im Leben vor allen anderen Dingen vor, guck, Babette, guck,
Die Schmitt'n hat im Laden gekauft ein fertiges Kleid, man hat ihr dort versichert
Die Schuhe sind rar, die Absätze schepp (schief) und werden tagtäglich schepper
Die Tante Julchen strickt und strickt, ob es früh ist oder spät, mit Socken hat sie
Die Vöglein haben uns verlassen, kahl und verödet liegt die Welt, ein rauher Wind fegt
Die Witfrau Schmitt steht auf der Schwelle vor ihrem kleinen Haus, sie denkt an ihren
Die zweite Silb´ fährt flott und kühn durch die erste Silb´ dahin, und hat das ganze gute Fahrt
Drei honette, alte Jungfern (Mundart), aufgetakelt und verziert, für ein bisschen Luft
Du, Babette, sagt die Madame Schmitt, ich habe heute viel zu besorgen, gib mir nur in
Du, Fritz, jetzt höre einmal auf mich, ich sage es von vornherein, die Gustel ist
keine
Du, Fritz, nimm doch die Fränzel nicht, ich
sage es von vornherein, die ist, weiß Gott
Du, Georg, stelle doch die Flaschen weg, mach mich nicht irre, oh mei, als Anti-Alkoh.
Du, Georg, was redest du für ein Deutsch, man meint, du wärst ein Fürst, gewürzte
Du, Jettchen, sagt das Madame-chen, es gibt heute Zwetschgenmus, ich muss zum
Du, Käthchen, höre, du könntest jetzt flink zum Metzger hinüber laufen und könntest
Du, Käthchen, weißt du, es ist arg mit dir, von nichts hast du einen Begriff, dir fehlt
Du, Lenchen, gelt, du bist schon groß, ich kann mich darauf verlassen, wenn du etw.
Du, Lottchen, höre, das passt sich nicht, du bist dem Georg seine Braut, und tust doch
Du, Malchen, sage, was ist denn das, wie riecht denn der Kaffee, der schmeckt einmal
Du Malchen, sage, was ist denn das, wie schmeckt denn der Kaffee, der riecht mir
Du sollst auch nicht allzuviel sorgen, nicht immer im Trabe gehen, der Kleinkram von
Ei, Gewitterdonnerkeitel, Himmel, Bomben, Element, nimmt das miserable Wetter
Eichen und Birken und Buchen und Linden, wenn ich groß bin, lerne ich Besen binden
Eierkuchen, Eierkuchen, die sind überall begehrt, Eierkuchen, Eierkuchen, ach, wie
Ein altmodisches Kleidchen, so vornehm, so schlicht, ein liebes, ein gutes verklärtes
Ein armer, ein stiller, ein wegmüder Greis, gefurchet die Wangen, die Haare schneew.
Ein armer Wittmann ist der Jakob, ach Gott, es will ja etwas heißen, in diesen liebelosen
Ein armes Seelchen kannte sich draus in der Welt nicht aus, es flog so scheu und
Ein Bauer kauft von Zeit zu Zeit seinen Tabak in der Stadt, zum Rauchen, Kauen
Ein Bauersmann fährt heim vom Feld und raucht vergnügt seine Pfeife, da sieht er ein
Ein Dehnen, ein Sehnen überall, tief unter und über der Erde, vernehmlich und doch
Ein Dehnen, ein Sehnen überall, tief unter und über der Erde, vernehmlich und doch
Ein dürres, armseliges Schneiderchen - Hans-Kaspar war es getauft - das hat sich
Ein frisches Grab, bedeckt mit Blumen von auserlesener seltener Pracht, mit reichen
Ein fröhliches Liedel aus fröhlicher Brust, gesungen zur Arbeit, dir selber zur Lust
Ein fröhliches Liedel aus fröhlicher Brust, gesungen zur Arbeit, gesungen zur Lust
Ein Garten mit blühendem Flieder, rings leuchtendes, lachendes Land; der Vöglein
Ein Häubchen auf dem weißen Scheitel, ein schwarzes Kleidchen, glatt und schlicht
Ein Häubchen, ein schwarzes auf schneeweißem Haar, voll Güte und Milde ein
Ein Häubchen, ein schwarzes auf schneeweißem Haar, voll Güte und Milde ein
Ein halbes Schöppchen Apfelwein, ein gutes Stückchen Zucker drein, und etwas Zimt
Ein helles Loblied will ich heute singen von unserem guten edlen Pfälzer Wein
Ein Junggeselle, ein Frohgeselle, ein recht gemütliches Haus, spaziert da an einem
Ein kirschrotes Mäulchen, zwei Augen, so blau, ein klein, klein Stupsnäschen, ein
Ein kleiner niedlicher Gesell in einem braunen Röckchen kommt alle Jahr im Frühling
Ein kleines Häuschen, ein feines Kläuschen, hell-lichter warmer Sonnenschein
Ein kleines Häuschen, ein feines Kläuschen, mit Scheiben so blank und Blättergerank
Ein kleines Häuschen, ein feines Kläuschen, mit Scheiben so blank und Blättergerank
Ein kleines Stübchen, in dem ohne Not und ohne Mühsal und Sorgen und ohne Kampf
Ein leiser Gruß in stillem Verstehn, wenn wir aneinander vorübergehn, ein Druck der
Ein liebes altes nettes kleines Jüngferchen, so tüpfel, tüpfel, tümpferchen, mit rischel
Ein liebes nettes kleines Alt-Jüngferchen, so tüpfel, tüpfel, tümpferchen, mit rischel
Ein liebes nettes kleines Alt-Jüngferchen, so tüpfel, tüpfel, tümpferchen mit rischel
Ein neues Jahr voll Sonnenschein, voll Äpfel und Birnen und Korn und Wein, uns allen
Ein recht Gedicht, ob groß, ob klein, ein recht Gedicht muss just so sein, als hätte es
Ein Röck(el)chen von Trillich, ein Gesicht wie Blut und Milch, zwei schöne braune
Ein seidenes Mantillchen und Fränselchen drum herum, ein lila Kapottchen, ein
Ein stiller Garten im Herbstgewand, eine liebe Frau, die mit leiser Hand und in sich
Ein Sträußlein roter Rosen ward mir ins Haus geschickt, ein Sträußlein roter Rosen
Ein Tierlein lebt im Walde mit braunem Fell, wenn es der Jäger findet, dann schießt er
Ein traulich Stübchen, drin ohne Not und ohne Unruh´ und Sorgen in friedlich stiller
Eine arme, eine kleine und gebrechliche Figur und so schmal und so verwachsen
Eine kleine "Krott" spielt auf der Gasse von ungefähr sieben Jahren, so heißa, hoppsa
Eine kleine, lustige Nähmamsell, so huppdich, wuppdich nett, so aufgeputzt, zurecht
Einen guten mürben Kuchen, den mag jedes Kind versuchen, aber liebes Kleinchen
Einquartierung, Einquartierung, ei, wie freut sich groß und klein, und in jedem Haus
Einquartierung, Einquartierung, ei wie freut sich groß und klein, und in jedem Haus
Eleganter Musterkoffer, Kragen hoch und weiß wie Schnee, Blumensträußlein in
Er hat ein altes Häuschen gehabt, es war zwar gerade nicht schön, doch heimelig
Er hat sich durch die Zeitung gesucht eine liebe Frau, sie hat ihm gleich geschrieben
Er ist ein buckliges Männ(el)chen, geht herum als wie im Schlaf, und hütet als in
Er ist meine Lust, mein Leben, meine Freude auf dieser Welt. Wäre er nicht, lieber
Er ist zweiundsiebzig, sie ist einundsiebzig, sind zwei liebe alte Eheleute, leben
still
Er saß auf einer Bank allein im hellen, goldenen Sonnenschein, die anderen, die ihn
Er unten legt die Hand auf das Herz, verbeugt sich so galant - sie oben nickt und winkt
Es führt die Madame Kontrolleur tagtäglich ihren Mann spazieren, er ist ein bisschen
Es führt die Madame Kontrolleur tagtäglich ihren Mann spazieren, er ist ein bisschen
Es gehen ein paar Studenten spazieren über das Feld, es ist gerade nahe am Letzten
Es geht der Weg zum Ostermorgen mit seinem goldenen Himmelslicht, das Leben
Es gibt kein schöneres Ländchen, es gibt kein lieberes Ländchen, als die kleine, die
Es gilt, es gilt, die Stunde ist da, heraus das Schwert aus der Scheide, Germanias
Es hat kein schöneres Ländchen, es hat kein lieberes Ländchen, als die kleine, die
Es hängt in meinem Zimmer manch Bildchen an der Wand, von Lebenden, von Toten,
Es hat da auf einem großen Gut ganz fürchterlich gebrannt, und bis die löbliche Feuer.
Es hat ein Bruder Studio so recht fidel und frisch und froh sein Gerstel alles miteinand
Es hat geschellt an meiner Tür, ich mache sie auf und gucke hinaus; da steht, seinen
Es ist, als ob eine müde Hand einen schweren Vorhang zur Seite schiebt, dahinter
Es ist ein glücklich Wandern zusammen Hand in Hand, eins Glück und Stolz des
Es ist ein Nichts und doch so viel, ob tiefer Ernst, ob neckisch Spiel. Ist zart und leis
Es ist eine Hochzeit heute, eine reiche, die Leute, die gucken sich nicht satt, der einz.
Es kommt eine Frau mit ihrer Magd vom Markt heim gegen acht, sie packen ihre zwei
Es kommt zu der Frau Lehrer eine arme Frau gerannt, ob sie nicht für Ihre Tochter
Es läutet der Telegrafenbote am netten kleinen Haus, zwei alte Leutchen kommen
Es läutet die Glocke bim-bam, die Kirchentür steht auf, und alles, was nur laufen kann
Es ließ mir zu Haus keine Rast, keine Ruh, ich musste wandern, weit wandern, und
Es rauschte mir der Wind ein Liedlein zu, ein Liedlein vom Scheiden und Meiden, von
Es sitzen die Kinder so still um den Tisch, sie schreiben und schreiben, rasch, rischel
Es sitzen zusammen beim Abendschein seine Mutter und sein Schwesterlein, sie
Es sitzt ein alter Gorilla im Käfig still und stumm, vor dem Gitter amüsiert sich das
Es spielen froh die Kinder und drehen sich im Kreis, der Paul ist auch darunter, der
Es sprach der Fuchs zum Löwen, Herr König hör mich an, das Lehren und das Lernen
Es stehen draußen bei Tag und Nacht viele tapfere Helden auf der Wacht, von tausend
Es steht auf manch liebem Angesicht ein Leuchten, gar sonnig und groß und licht, ein
Es steht ein Brautpaar in der Kirche in schönen, neuen Kleidern, sie ist eine dürre
Es steht ein Dieb lange auf der Lauer und wie es leer und still im Haus, da sucht er
Es steht ein lustiger kleiner Bube in einem Konditorladen, eine Militärkappe auf dem
Es steht eine alte Linde vor einem alten Haus, sie kennt die Großen und Kleinen, die
Es war ein armes kleines Seelchen und sah mich oft so eigen an, wenn es die
Es war ein Konzert in unserer Stadt und alles war dabei,eine ganz berühmte Sängerin
Es war einmal ein armer Teufel, so arm als wie eine Kirchenmaus, hat froh gepfiffen
Es war einmal ein Fröschlein, quack, quack, quack, das fing sich manche Fliege
Es war einmal ein Mäuselein, das wollte gern zur Stadt hinein, die Mutter sprach: geh
Es war einmal eine ältere Frau, und weil sie schon recht mürbe, da hat sie alle Tag gesagt
Es ward ein Sträußlein Wiesenblumen ins Krankenzimmer ihr gebracht, wie hat, trotz
Es weint und weint die Mama, sie ist so still, so blass, und auch dem starken Papa
Es werden viele tapfre Helden uns in der Schule schon genannt, und was sie schufen
Es wird mir nicht leicht möglich sein, ein Liedlein heute zu singen, in dem ich meinen
Es wohnt im letzten Haus vom Dorf ein Wanderer, müd und alt, das Haar gebleicht
Fein geschniegelt und gebürstet, Zoll für Zoll der reinste Fürst. Neuester Schnitt
Frau Hussier Müller will verreisen, der Schwiegersohn hat depeschiert, man weiß ja
Frau Schwein hält ihre Mittagsruh in allergrößter Seelenruh, indes sich ihre Kinderlein
Frau Sonne ist müde, sie geht nun zur Ruh, schon fallen den Blumen die Äugelein zu
Froh zieht ein Büchlein in die Welt, mit Liebe und Fleiß zusammengestellt, es hat ein
Früher, wenn ein Kleid verschossen, hat man es ganz und gar vertrennt, frisch
Fünf Finger kamen zu Tisch gerannt, das Süppchen rauchte und hat gebrannt, da
Geh, Fritz, wie läufst du den herum, den Chapeau auf Krakehl, die Hände in deinen
Geht die Liesel durch den Wald, in der Hand ihr Hütchen, apfelfrisch und tausendfroh
Geht die Liesel durch den Wald, in der Hand ihr Hütchen, tausendfroh u. stillvergnügt
Geht die Liesel durch den Wald, in der Hand ihr Hütchen, apfelfrisch und tausendfroh
Geniere dich nicht und ziere dich nicht, komm in die "Goldene Gans", dort spielen sie
Geruhig fließt der Vater Rhein, ihn grüßen tausend Sternelein, ihn grüßt des Mondes
Gewellte Haare,air distingue,ein Taillenrock - Hut jardiniere,Bluse Gloria,Litze,Spitze,
Gib nie dahin dein Fröhlichsein,mach deine Fenster groß,damit der liebe Sonnenschei
Glaubst du,dass es hier und dort und an irgend einem Ort irgend einen Menschen gibt
Gönn in des Lebens Last und Hast dir manchmal auch ein Stündchen Rast, ein I
Gönne in des Lebens Lust und Hast dir manchmal auch ein Stündchen Rast, ein II
Gott sei es getrommelt und gepfiffen, ich rufe hurra, hurra, hurra, was wir erträumten
Großmutterchen, geh, kauf mir doch ein Regenschirmchen, da guck her, mein altes
Großmutters Stübchen ein Reich für sich, in dem es so eigen singt und klingt
Großvater, der müde alte mit dem schmalen lieben Gesicht, aus dem soviel Herzens.
Guck, wie nett tut sie hantieren in der blitze-blanken Küche, weißes Schürzchen
Guck, wie nett tut sie hantieren in der blitze-blanken Küche, weißes Schürzchen
Guten Tag, guten Tag, Elisabeth, ei, das ist aber riesig nett, du warst so lange nicht
Guten Tag, guten Tag, Frau Schneiderin, nach Puppenlappen steht heute mein Sinn
Guten Tag, guten Tag, Ihr lieben Leute, ich wünsche Euch allen eine schöne Zeit
Guten Morgen, guten Morgen, wer ist denn aufgewacht, wer schlief so sanft und
Guten Morgen, guten Morgen, vorüber ist die Nacht, jetzt heißt es wieder sorgen
Hab Freude am Leben, das Gott dir gegeben und liebe es und nütze es zu jeglicher
Hätt ich einen Pfennig, ich wüsst, was ich tät: ich ging in den Garten, wenn Frühlings.
Halt des Herzens Türe offen jederzeit, sei den Weggenossen Stütz und Stab im Leid
Hans ist ein Trompeterlein, trari-hara, zieht in die weite Welt hinein, jaji, jaja, beim
Hat eins den Magen sich verdorben, und wäre schier daran getorben, dann isst es
Hell liegt das Land im Mondenscheine, die Silberwellen plaudern leise, und viele
Herbst ist es nun geworden, der Sturmwind braust daher, es ballen sich am Himmel
Herr Langebein, Herr Langebein, ei sage mal, was soll das sein, du machst ein solch
Herr Spitz, Herr Spitz, der kleine Wicht, macht ein so wichtig, klug Gesicht, sieht so
Hicke, hacke, Brätchen, die Mutter putzt Salätchen, die alte Köchin macht ihn an
Hochzeit, Hochzeit, Hochzeitstag, Trommeln und Trompeten, Hochzeit, Hochzeit
Hochzeit, Hochzeit, Hochzeitstag, Trommeln und Trompeten, Hochzeit, Hochzeit
Hocken wir Pfälzer auch weit neben draußen, drüben am Rhein, drüben am Rhein
Höflichkeit gehört zum Leben, sie steht allen Kindern fein, nehmt euch darin zu Exem.
Horcht, horcht, wer poltert da vorm Haus, ist das nicht gar Sankt Nikolaus ?
Hundert nette, junge Mädchen, schöne, kurze Sammetkleidchen, blanke Schlittschuh
Hundertfünfzig Mark Salär, immer lustig und leger, Diener vor dem Prinzipal, kurz
Hurra, hurra, wie bläst der Wind, ihr Buben nun hinaus geschwind, lasst euren
Ich bin der Georg, der schönste Bursche, und auch der Reichste im Städtchen, für
Ich bitte dich, beeile dich, koch eine Wassersuppe, ganz ohne Salz und ohne Schmalz
Ich habe eine alte Kaffeetasse, geblümelt und verziert, die hat mir mein
Großmutter...
Ich habe einmal eine Frau gekannt, die hat alsfort geweint, geflennt, ach liebe
Zeit
Ich habe heute in einer Auslage einen Stopper-(Korken-)zieher gesehen, der hat mir
Ich habe mein Mädchen zum Zahnarzt geschickt und habe sie dort fragen lassen
Ich habe mir im Vorübergehn, so gut es grad geglückt, ein liebes kleines Liedelein
Ich habe mir lange meinen Kopf zerbrochen, habe überlegt, so hin und her, wer anno
Ich habe geträumt, ich wäre gestorben, hätte drüben in der Pfalz mein Grab
Ich heirate in meinem Leben nicht, ich heirate nicht, nein, nein, ich will keine Frau
Ich lob mir das Plaudern aus fröhlichem Herzen, ohn Zagen und Zaudern ein Necken
Ich sah im Traum die Tafelrund' im goldnen Himmelssaale, da saßen gerade zu dieser
Ich suche jetzt schon eine lange Zeit im Ländchen hin und her, ob ich denn nicht ein
Ich wachse in der Erde, inwendig bin ich weiß, doch willst du mich verzehren, tu'
Ich weiß zwei kleine Fensterchen, die leuchten schon von Ferne, so blitzeblank,so hell
Ich wünsche Dir nicht allzuviel Sonnenschein, es ist nicht gut für die Augen, und auch
Im funkel-nagel-neuen Staat kommt das Bübchen in die Kirche, rings Sonnenschein
Im grünen Wald vor seinem Haus da sitzt der Vater Hase, die Zeitung hat er in der
Im hellen, goldenen Sonnenschein, bei Finkenruf und Amselschlag, sucht man sich
Im hohen Lehnstuhl, im traulichen Stübchen, in der Abendsonne sinkendemSchein
Im hohen Lehnstuhl in ihrem Stübchen, bei der Abendsonne sinkendem Schein, das
Im Sonntagsstaat auf der Parade so auf und ab stolzieren und hin und her und kreuz
In dem Stadtpark tun die Sträflinge heute die Wege schön sauber machen: Unkraut
In der Ehe vom Rentner Müller war sonst alles schön im Blei, eines nur hat seine Frau
In der Hand ein Blumensträußlein, das versteht sich ganz per se, steht, die Tante zu
In der Hand ein Blumensträußlein, das versteht sich ganz per se, steht, die Tante zu
In einem Städtchen führt ein Lädchen schon seit langer, langer Zeit, ehrbar-züchtig
In einer engen, kleinen Stube, da liegt, dass Gott erbarme, ein liebes krankes Mädel...
In meinem Zimmer an der Wand,ohne Schrift und Namen, ein großes Bild vom Ziethen
In seinem kahlen Junggesellenstübchen, leis kommt die Nacht, zur Ruhe ging der Tag
In seinem kleinen Junggesellenstübchen, viel liebe Bilder grüßen von der Wand, sitzt
In seinem kahlen Junggesellenstübchen, leis kommt die Nacht, zur Ruhe ging der Tag
In unserem Pfälzer Ländchen sind wir ganz entre nous, und es kennt es jeder Pfälzer
Ist es auch oft wunderlich und sieht so versonnen aus, so ein nett Alt-Jüngfer. (hochdeutsch)
Ist es auch oft wunderlich und sieht so versonnen aus, so ein nettes Alt-Jüngfer. (Mundart)
Ja, Maiern, sagt der Doktor leis, mit Ihrem Mann steht es schlecht, er sieht ganz
Ja, meiner Seele, ich gehe nicht fehl, meine Frau, die hat einen Schatz; in ihrem Herz
Jeden Tag schleppt sich die alte müde Frau aus ihrer Stube, schwer gestützt auf
Jetzt ade, meine Liebe, Gute, ach, es war doch eine schöne Zeit, unsere Freundschaft
Käthchen heißt sie, Dienstmagd ist sie, kam vom Land herein zur Stadt, Augen macht
Kam ein lieb, klein Liedelein durch das Land gezogen, ist mir, als durchs Feld ich ging
Kauft Zwiebeln, kauft Zwiebeln,guckt nur, wie fest und rund, kauft Zwiebeln
Klein-Liesel sagt: ich möchte mal ein Konditor sein, dann äß´ ich nichts als Torte und
Knecht Ruprecht steht am Telefon den lieben langen Tag, von morgens acht bis
Komm, Herr Jesus sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast. Das
Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast
Komme abends ich vom Büro heim, so recht kaputt und schwach, mein Käthchen
Komme nur nie mehr auf Heidelberg, Japaner, lass dir es sagen, komme nur nie mehr
Kommt der Vater mal nach Haus und sieht müd und hungrig aus, fragt sich wohl ein
Kommt, lasst uns alle wieder singen wie einstens in der Jugendzeit, lasst unsere
Kommt,lasst uns alle wieder singen in diesen Tagen voller Leid,lasst unsere Stimmen
Kommt mit mir, kommt mit mir, zum frischen grünen Wald, und hört nur, oh hört nur
Krause Härchen, krauser Sinn, herziges Grübchen in dem Kinn, Springinsfeldchen
Krause Härchen, krauser Sinn, herziges Grübchen in dem Kinn, Springinsfeldchen
Krause Härchen, krauser Sinn, herziges Grübchen in dem Kinn, Springinsfeldchen
Krause Härchen, krauser Sinn, herziges Grübchen in dem Kinn, goldgerändertes
Lang schon tut man simmelieren und ein bisschen disputieren, was man sich an
Lang schon tut man simmelieren und schon lange auch disputieren, was man sich
Lange Nasen, spitze Zungen, Brillen, Runzeln, gesunde Lungen, Häkelmuster, Strick-
Lange Nasen, spitze Zungen, Brillen, Runzeln, gesunde Lungen, Häkelmuster
Langstielige rote Rosen, ganz wundervoll anzusehen, in schlanker, kristallner Vase
Lass unser Schifflein ruhig gleiten, leg deine Hand in meine Hand, wie in der Jugend
Ledig ist die Tante Fränzel, 48 wird sie sein, weil sie recht gesund und rund ist
Lieb Kindchen, mach die Augen zu, der Vater fährt mit der Luttutu, mit der Luttutueis.
Lieb und hold, treu wie Gold, Augen jung und frisch und klar. Jederzeit hilfsbereit
Lieb Vaterland, magst ruhig sein, noch sind wir unserer Väter wert, noch greift der
Lieber Landsmann, lieber Vetter, sage, erfüllst Du mir eine Bitte, ei natürlich, wirst Du
Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich zu Dir in den Himmel komm, so betet eine
Lieber Onkel, guter Onkel, Onkelchen, wie geht dir es denn ? Soll ich dir ein Würst. I
Lieber Onkel, guter Onkel, Onkelchen, wie geht dir es denn ? Soll ich dir ein Würst. II
Lieber Onkel, guter Onkel, Onkelchen, wie geht dir es denn ? Soll ich dir ein Würst. III
Lieschen kniet im Bettchen fromm, Mütterlein zur Seit' ihm steht, eng verschlungen
Lina und Frida, die blassen, sind schon aus der Schule entlassen, drum haben die
Mäuselein, Mäuselein, komm aus deinem Häuselein, ich will dich gar nicht quälen
Mancher von uns hat eine Zither und ein anderer ein Spinett, und der dritte hat ein
Mancher von uns hat eine Zither und ein anderer ein Spinett, und der dritte hat ein
Mancher von uns hat eine Zither und ein anderer ein Spinett und der Dritte hat ein
Mariechen spricht: lieb Mütterlein, bald muss nun dein Geburtstag sein, ich hörte es
Mariechen und Luischen und Fritzel stehen da, sie möchten gern besuchen die liebe
Mein größter Stolz auf dieser Welt,das ist mein Herr Neffe,der ist der reinste Kavalier
Mein Lenchen ist so lieb und nett, so properchen und so adrett; so apfelfrisch, so
Mein Lenchen ist so lieb und nett, so properchen und so adrett, so apfelfrisch, so
Mein Mädchen hat keine Wiesen, keine Wingerte und kein Feld,keinen Acker und kein
Mein Schatz, der ist ein Schwolischeh, ein frisches junges Blut, wie steht ihm nur
Meine erste Silbe ist wirklich neu, die zweite hat 365 Tage, das Ganze ein Teil der
Meine gute Tante Adelheid hat das liebe lange Jahr an sich kuriert, es ist kein Doktor
Meine liebe Sannchen, sagt die Minchen, wenn ich mich darauf verlassen kann
Mil(li)chmädchen, fest und kurz, Drillichkleidchen, blauer Schurz, ein Gesichtlein
Mit "D" fliegt schwarz es in der Luft, mit "K" braucht man's im WInter, mit "S" hat
Mit seinen schwachen Fingerchen, wo noch so ungeschickt, das kleine Lottchen
Mit "W" da schmeckt's famos, mit "kl" ist's nicht groß, mit "d" gehört es dir, mit "m"
Muckst euch nicht, seid still, ihr Kinder, horcht, der Belzenickel kommt, wie er mit den
Mutters treue Stütze,Vaters Augenweide,immer hold und lieblich auch im schlichtest.
Na, warte nur, wenn ich dich kriege, du altes böses Katzentier, vor dir ist doch auch
Nach Golgatha, zum Marterpfahle, weit über Zeit und über Land, zum stillen Dulder'ne alte Gans, 'ne alte Gans, die fand mal einen Dreier, da ging sie hin, da ging sie hin
Nein, es war nichts, und doch und doch ganz nahe schon ein kühler Hauch, ein weher
Nein, Fritzel, nein, wie siehst du aus, gehe, bleibe mir nur (e)weg, dein Wams kaputt
Nein, Karlchen, nein, wie siehst du aus, es ist ein Schreck und ist ein Graus, dein
Nein, nein, meine liebe Amelie, ich glaube, du lernst es dein Lebtag nie, warum kann
Nein, nein, meine liebe Amelie, ich glaube, du lernst es dein Lebtag nie, warum kann
Nein, Paulchen, nein, wie siehst du aus, es ist ein Jammer und ein Graus, das neue
Nichts hat Bestand auf dieser Welt, was lebt und webt, vergeht, und auch von uns
Nichts Wechselvolleres als das Leben, bald geht es bergauf, bald geht es bergab
Nimm dich in acht, nimm dich in acht, vor unseren pfälzer Mädchen. Die sind so nett
Nimm dich in acht, nimm dich in acht, vor unseren pfälzer Mädchen. Die sind so nett
Noch ist das Zimmer, wie du es verlassen, dort auf dem Tisch liegt noch das offene
Nur keine Sorge, gnädige Frau, nur Mut und nicht verzagt, ich schreibe Ihnen ein
Obendrin, im zweiten Stock, wohnt die Fräulein Reiffel, untendrunter, eng und schmal
O, wenn ich doch Frau Sonne wär nur einen einzigen Tag, dann sucht' ich alle Mensch
O, wenn ich doch Frau Sonne wär, nur einen einzigen Tag, dann sucht' ich alle
Ofenrauch durchs ganze Haus, treib uns nicht aus der Stube hinaus, stich lieber der
Oh, heirate den Professor nicht, Du Lottchen, Du wirst sehen, der lässt Dich auf der
Oh, Jesses, Binchen, gelt, du bist es, habe dich eine Ewigkeit nicht gesehen.
Wie
Oh wie lieb, oh wie nett war ein Kleid von Chaconet, Musterchen so fein und zart
Onkel, Neffe, Base, Tante, Vater, Mutter und Trabanten, groß und klein im Sonntags...
Onkel, Neffe, Base, Tante, Vater, Mutter und Trabanten, groß und klein im Sonntags...
Optimist(el) erster Klass, große Possen, kleine Kasse, fünfundfünfuzig Mark Salär
Preisend mit viel´ schönen Reden ihrer Heimat Sitt´ und Art, waren viele wackere I
Preisend mit viel´ schönen Reden ihrer Heimat Sitt´ und Art, waren viele wackere II
Puppenmutter: Ich bitte dich, beeile dich, koch eine Wassersuppe, ganz ohne Salz
Rabumsel, rabamsel, der Omnibus fährt, rabumsel, rabamsel, ohne Schiene, ohne
Regenwetter, liebe Zeit, schon eine Woche lang, und auch heute. Es ist wahrhaftig
Regenwetter und Gewitter, feuchte Kleider, nasse Schuhe, Dreck und Nebel, Husten
Reiner, klarer, blauer Himmel, frische, kühle, würzige Luft, Astern in der schönsten
Ri-ra-rutsch, vor´m Haus hält eine Kutsch, wer steigt heraus, du liebe Zeit, es ist
Ri-ra, rutsche-butsch, hätt' ich doch eine Kutsche-Kutsch, und auch ein schönes
Rosen, rote Rosen, tausend wünsch ich mir, alle tausend Rosen schickt ich dann zu
Rot ist die Sannchen, schwarz ist die Jettchen, sie wohnen beisammen in einem
Rote Backen, helle Augen, und ein pfiffig lustiges Gesicht, stillvergnügt und unverwüst
Roter Geranien hell-leuchtende Pracht an den Scheiben, den kleinen, blanken;
Sage mir, Georg, wie bringst Du es fertig, Dein Gehalt ist doch nur knapp, bist so
Sagt man heute zu seiner Babette, du, das hast du nicht recht gemacht, nimm dich
Schelten kann er, kommandieren wie ein Unteroffizier, hat seine Mucken, spielt gerne
Schneeglöckchen, ihr reinen, Schneeglöckchen, ihr feinen, was ist's eine Freude
Schön ist die Sitte,als Angedenken,liebenswerten Menschen ein Bildchen zu schenke
Schön wie ein Maientag, frisch wie der grüne Hag, rosig wie Apfelblüte, froh wie ein
Schokolade, Schokolade lieben kleine Damen sehr, und die jungen kleinen Herren
Schon fallen leis die Blätter, der Sturmwind braust daher, es ballen sich am Himmel
Schon oft habe ich mit dir geplaudert und weiß doch deinen Namen nicht, oft drücke
Schwarz und dunkel und ganz stille meine erste Silbe ist, doch sie wird dich niemals
Schwarze Gehröcke, helle Westen, Bügelfalten in der Hose, Gesichter voller Ernst
Sehe ich ein neugeborenes Kind, noch halb taub und halb blind, mit hundert Runzeln
Sehe ich einen alten Gummiball mit hundert Rissen und Sprüngen und Dellen
Sehr geehrte Herren, die Zeit ist schlecht, das Geld ist knapp und wird tagtäglich
Seid gütig Eines mit dem Andern, die wir den Weg zusammen wandern, beladen sind
Sein Frühstück in der Tasche, die Äuglein hell und klar, das Hütchen mit der Feder
Seit das Mütterlein ist heimgegangen, wie ist Klein-Lieschen so allein, und war doch
Sie geht in das Theater und auf die Parade, sie guckt aus dem Fenster und knabbert
Sie gingen wohl eins mit dem Andern, zur Freude sich nicht, nicht zum Leid
Sie ist ein armes altes Mutterchen, keine Habe, kein Gut, kein Geld, haut außer ihrem
Sie steht in der Landschaft und guckt und visiert, lässt häuslich sich nieder, studiert
Sieh an, dort drüben am Bäckerhaus, da wirbelt der Rauch zum Schornstein hinaus
So betet eine gute, junge Mutter beim kleinen Töchterlein am Bett, mit blauen Augen
So ein Bübchen, so ein Bübchen, so ein ganz patenter Bursche, hat die Welt noch
So ein großer langer Papa, ach was ist das ein Malheur, so ein großer langer Papa
So ein kleines altes Büchlein hütet die Großmama gar gut, das Dorchen ist dazu
So ein kleines Ladenmädchen hat seine liebe Last und Mühe, ewig ist es auf den
So ein lieber Zwerg, ein kleiner, von den sieben Zwergen einer, hat sein Röcklein arg
So eine arme, so eine kleine und gebrechliche Figur, und so schmalchen und
So gediegen, so verschwiegen, Zeuge längst vergangner Zeit, stolz und trotzig, eine
So, mit der Fräulein Becker gehst du, ei Georg, wie kommst du mir vor, die wird meine
Sodele, es regnet wieder, regnet, regnet in ein Loch, das ist aber mal eine kalte
Soll es der Frau Kontrolleur gelingen, zu schaffen, was sie schaffen muss, hat sie den
Steifgestärkte Unterröckchen, Herzelchen, so kerwefroh, schöne frisch gebrannte
Stolz zog er hinaus, ihr einziger Sohn, und ohne Zittern und Zagen, bereit, für das
Stubenhocker, komm heraus, aus dem engen düstern Haus, bist ein rechter dummer
Und einLied auf den Lippen und ein Sträußlein am Hut, und da gehst du im Leben
Und hast Du auch schon viel gegeben und denkst: ich hab genug getan, ich möchte
Und hast du dich hundert Mal getäuscht in Menschen, auf die du vertrautest, und
Und kannst du auch nicht wenden der Menschheit Leid und Pein, ein Sternlein auf
Unseren Kriegern, die draußen im fernen Land bei Tag und Nacht das Gewehr in der
Viele Soldaten, zur Erholung krank und schwach hierher geschickt, dass ein jeder
Vom Himmel fällt's hernieder, erquicket Baum und Strauch, es tränkt die kleinen
Vom Michel ist der Onkel gestorben, er war schon alt und schwach und mürbe, zehn
Von allen, die ihn liebten, und die ihm zugetan, die treu mit ihm gewandelt auf seiner
Von dem allerbesten Tropfen leere ich jetzt ein Glas geschwind auf dein Wohl, du I
Von dem allerbesten Tropfen leere ich jetzt ein Glas geschwind auf dein Wohl, du II
Von den niedern Hütten friedlich steigt der Rauch, leis, im Abendwinde, zittern Busch
Von einem netten, jungen Lehrer hat die Gustel Musikstunde, er, – schwarz,
Voran ein Beinchen, das zweite daneben, wer soll unserem Kleinchen die Strümpfe
Vorm netten, kleinen, sauberen Häuschen, Großmütterlein sitzt auf der Bank, die
Vorm netten, kleinen, sauberen Häuschen, das Großmutterchen sitzt auf der Bank
Vorm netten, kleinen, sauberen Häuschen, das Großmutterchen sitzt auf der Bank
Wagen mit einem Gäulchen dran, Ofen, Bett, Tisch,Stuhl und Schrank,an einem Strick
War einmal ein kleines Mägdelein gar lieblich anzusehen, das nannten seine Eltern
War einst ein junges Häselein, ein frisches, frohes Blut, das wusste nicht, wo aus und
Was - fünfzig Mark der neue Hut, so klein und doch so teuer, nein, Liebe, ich begreife
Was hat man denn auf dieser Welt? Nur Sorgen, Ärger, Plage und Mühe. Es ist eine
Was hat man denn auf dieser Welt? Nur Sorgen, Ärger, Last und Mühe. Es ist eine
Was sind doch die Gänslein für lustige Leut, gick, gack, sie kümmern sich weder
Was unsere Frauen alles leisten, das ist ein Wunder, meiner Treu, und glänzend tun
Was wären die Franzosen froh, täte es ihnen einmal gelingen, in unsere liebe kleine
Weder das Lorchen noch das Dorchen und auch nicht die Karoline, weder das Minchen
Weihnachtsbäumchen, Bude an Bude, Bübelchen und Mädchen, teils in Mänteln I
Weihnachtsbäumchen, Bude an Bude, Bübelchen und Mädchen, teils in Mänteln II
Welche Weihe, welcher Friede, welche Ruh geht von ihm aus, und solch köstliches
Wenn der Wald sein lichtgrün Pfingstkleid trägt, die Bäume flüstern, Frau Nachtigall
Wenn die Fränzel schilt und brummt, ist ihr Franz vergnügt und still,denn er weiß dann
Wenn du Leute von echtem Schrot willst kennen lernen, mein lieber Freund, dann sag
Wenn es keinen Pudding gäbe auf der großen weiten Welt, wenn es keinen Pudding
Wenn ich durch unser Ländchen gehe in aller seiner Pracht, wo Dorf und Stadt und
Wenn etwas Wunderschönes Du willst erleben, dann gehe doch einmal zu einer
Wenn hoch vom Turm die Glocken den Sonntag läuten ein, dann räum ich still
Wenn unsre Söhne, unsre Männer, unsre Brüder, in großen Scharen ziehen jetzt
Wenn unsre Söhne, unsre Männer, unsre Brüder, in großen Scharen ziehen jetzt
Wer französische Gefangene und Verwundete hofiert,mit ihren Offizieren französisch
Wer lauert auf Beute tagein und tagaus, erfüllt unsere Seelen mit Schrecken und
Wer nennt mir rasch den schönen Baum, er wächst an keines Waldes Saum, hat
Wer nie versalzene Suppe aß, wer nie vor lederzähen Klößen und halb verbrannten
Wer nie versalzene Suppe aß, wer nie vor lederzähen Klößen und halb verbrannten
Wer will sie sprengen, die Brück, die Brück, es ist Gefahr im Verzuge, schon nahet
Wie ein Rosenknöspchen am Frühlingstag, vom Licht der Sonne umschlossen
Wie er ist fortgezogen mit seinen jungen Freunden, da hat seine gute Mutter so
Wie haben sie als Kinder gespielt und gelacht, und haben ihr armes Leben so reich
Wie hat beim WeihnachtskerzenSchimmer in lauter Glanz und lauter Pracht den alten
Wie kommt es, dass an manchen Plätzen so wohl uns wird, so warm, so leicht, dass
Wie saß der wackere Postillion in seinem blauen Rock, mit weißer Hos' und hohem Hut
Wie so ein liebes Alt-Mutterchen von zweiundsiebzig Jahren, noch gesund und rund
Wie so ein liebes Alt-Mutterchen von zweiundsiebzig Jahren, noch gesund und rund
Wie steht der kleinen Liesel so niedlich und so gut der funkel-nagel-neue, der erste
Willst du wissen, wie ein Pfälzer, so ein rechter Allerweltser im Gemüt beschaffen ist
Willst du wissen, wie ein Pfälzer, so ein rechter Allerweltser im Gemüt beschaffen ist
Willst du wissen, wie ein Pfälzer, so ein rechter Allerweltser im Gemüt beschaffen ist
Wo der Wald ist zu Ende, wo der Weg sich so trennt, stehen zwei Hand in Hand
Wo der Wald ist zu Ende, wo der Weg sich so trennt, stehen zwei Hand in Hand
Wo die Straße hinein in das Städtchen geht, ein Kruzifix still am Wege steht
Wo schick ich es hin, mein Liedel klein) - zu Dir; ich kenne Dich nicht und Du kennst
Zehnmal so hoch wie der höchste Turm steht mein Drachen im Frühlingssturm, er
Zu Mannheim auf der Rheinbrücke stehen an einem schönen Tag zwei ganz zerlumpt.
Zu Neujahr wünsche ich jeder Mutter ein Pfündlein gute frische Butter und tüchtig
Zu rechter Zeit, zu rechter Zeit lasst uns daran denken, eh´ wir den still Entschlafenen
Zur jungen Dienstmagd sagt das Madame´chen: du Käthchen, wie kommst du denn
Zwei alte Leutchen leben still und glücklich miteinand,er ist ihr Halt und ist ihre Stütze
Zwei Augen wie Teller, so groß und so rund, zwei riesige Füße und fest und gesund
Zwei Buben streiten auf der Gasse, es ist schon nicht mehr nett, der eine davon, der
Zwei Buben streiten auf der Gasse, es ist schon nicht mehr nett, der eine davon, der
Zwei Hähnchen, jung und nett und schön, die wollten gern die Welt besehen, sie
Zwei handfeste Stöcke und an ihren Füßen zwei große gefütterte Schlappen, in denen
Zwei handfeste Stöcke und an ihren Füßen zwei große gefütterte Schlappen, in denen
Zwei junge, kleine Gänschen die streiten hin und her, wer denn wohl von ihnen beiden
Zwei junge, kleine Gänschen die stritten hin und her, wer wohl von ihnen beiden die
Zwei Nachbarsleute, der Fritz, der Georg, sind zusammen eingezogen, der Fritz, der